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Inhaltsverzeichnis:

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Amaranth
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Mandeln
Pistazien
Walnüsse

Hülsenfrüchte
Soja

Ölsaaten
Leinsaat
Sesam

Trockenfrüchte
Aprikosen
Feigen
Rosinen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reis

  Reis (Oryza sativa) ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Sein Vorkommen konnte bis in die Eiszeit (Pleistozän) zurückverfolgt werden. Die Heimat des Kulturreises ist nach heutigen Kenntnissen Süd-Ost-Asien. Die ältesten schriftlichen Überlieferungen stammen aus China. Sie berichten, daß schon im Jahre 2800 v. Chr. der Kaiser Shen-nung beim Frühlingsfest Reis ausgesät habe. Erst im 9. Jahrhundert brachten die Mauren die Reiskultur nach Spanien und seit dem 1 5. Jahrhundert wird Reis in Italien, in der Po-Ebene, angebaut. Nach Nordamerika kam der Reis im 17. Jahrhundert. Wie Weizen, Roggen, Hafer und Gerste stammt auch Reis aus der Familie der Gräser.
Die Reispflanze ist ein 80 - 1 20 cm hoher, schlanker Halm, der lange Rispen mit zahlreichen Körnern trägt. An den Boden stellt Reis geringe Anforderungen. Nur schwer muß die Erde sein, damit sie genügend Wasser hält. Auf Regen und Wärme reagiert der Reis jedoch sensibler. Die tropischen Reissorten keimen ab 18° C und die subtropischen bereits ab 10° bis 12° C. Da der Reis überhaupt keinen Frost verträgt, wird er in Südeuropa erst Ende April oder Anfang Mai ausgesät. Während der Blütezeit verlangt der Reis Temperaturen von 25° bis 35° C. Die Methoden des Reisanbaus richten sich nach der Bodenbeschaffenheit, den Bewässerungsmöglichkeiten und dem Klima. Hauptsächlich unterscheidet man zwischen Gebieten, wo der (vorgekeimte) Reis ausgesät wird und denen, wo er gepflanzt wird. In Hinterindien, Indonesien, China, Japan und auf den Philippinen wird er überwiegend gepflanzt. In weiten Teilen Vorderindiens, in Italien, Frankreich, Spanien und den USA, wird der Reis ausgesät.
In der Carmargue (Frankreich) wo ein groß er Teil des Bio-Reises (Reis aus kontrolliert-ökologischem Landbau) angebaut wird, beginnen bereits im Herbst die Vorbereitungen für die kommende Aussaat im Frühjahr. Neben richtiger Bodenversorgung und -bearbeitung ist ein flaches, horizontales Feld unbedingt notwendig, damit möglichst alle Reispflanzen gleich tief im Wasser stehen und eine erfolgreiche Unkrautbekämpfung ermöglicht wird. Zwei Gruppen von Unkräutern sind z. B. beim Carmargue-Reis in Frankreich, besonders hartnäckig: Die Wasserlinse (Lemma trisulca) und der Triangel (Cyperus iria). Diese Unkrautsamen können jahrelang im trocknen Boden unbeschadet überdauern. In dem Jahr aber, in dem man wieder mit dem nassen Reisanbau beginnt, entwickeln sie sich atemberaubend. Zur natürlichen Bekämpfung dieser Unkräuter bieten sich drei Möglichkeiten an:

 

1. Eine Wasserbehandlung.
Vor der Aussaat wird das Feld ca. 1 5 cm unter Wasser gesetzt, bis das Unkraut keimt. Dann wird das Wasser abgelassen und das Unkraut mechanisch durch Eggen oder Hacken vernichtet.

2. Durch Jäten nach der Aussaat.

3. Mit der Hand die Unkräuter entfernen.

Chemische Mittel gegen Unkraut und Schädlinge sind verboten.
Bei der Lagerung sorgen Kühlgebläse und regelmäßiges Umschichten des Reises für eine einwandfreie Ware. Vorratsschutzmittel werden nicht verwendet. Völlig frei von Rückständen ist dieser Reis trotzdem nicht, da durch die Verschmutzung der Umwelt unerwünschte Stoffe über die Luft, das Wasser und den Boden in den Reis gelangen können.
Es gibt aber auch den vollmechanisierten Reisanbau, der sich immer mehr ausbreitet - auch auf asiatische Länder. Die Felder werden vermessen und nebeneinander so angelegt, daß das Wasser dem natürlichen Gefälle folgt und dabei den Reis gleichmäßig überflutet. Danach wird der Boden gepflügt, geeggt und es werden die notwendigen Dämme gezogen. Mit Maschinen wird das Saatgut dann in die Erde gebracht. Auf den riesigen Reisfeldern in den USA setzt man auch Flugzeuge ein. Die vorgequollene Reissaat wird aus 6 bis 8 m Höhe abgeworfen und sinkt durch sein Eigengewicht in den Schlamm der überfluteten Felder.
Sobald die Reisblüte vorüber ist, beginnt die Reifeperiode. Je nach Sorte braucht der Reis eine Reifezeit von 120-250 Tagen. Noch während der Reifezeit werden die Dämme angestochen und das Wasser ganz allmählich abgelassen, damit die Reiskörner weiter ausreifen können.
Wenn die Rispen vergilbt sind, wird der Reis von den trocknen Feldern geerntet. In den USA und in einigen Ländern Asiens und Südeuropas wird der Reis mit Mähdreschern geerntet. Der gedroschene Rohreis, der jetzt Paddy PADDY.GIF (12951 Byte)heißt (Reis in der Strohhülse), wird in Großcontainern direkt zu den Trocknungsanlagen gebracht und hier auf ca. 15% Wassergehalt heruntergetrocknet. Danach wird der Paddy-Reis in der Mühle entspelzt (von der Strohhülse befreit). Die entspelzten gelbgrünlichen oder gelbrötlichen Körner sind noch mit einem Silberhäutchen umschlossen. In diesem Zustand heißt er Cargo-Reis (Naturreis, Braunreis). In dieser Silberhaut sitzt ein wesentlicher Teil der Vitamine und Mineralstoffe, aber auch ein hoher Prozentsatz Fett und Eiweiß . Die Reinigung des entspelzten Reises erfolgt entweder kontinuierlich oder chargenweise. Zunächst wird der Reis über Siebe von Halmteilen und Sand gesäubert. Noch nicht entspelzter Reis wird auf Schütteltischen von den enthülsten Körnern getrennt und nachträglich entspelzt. Im Steinausleser wird der Reis mit Luftdruck von unten nach oben gehoben, durch ihr größ eres Gewicht fallen die Steine aus und werden unter dem Reis weggerüttelt.
Es gibt aber in Asien immer noch Regionen, die an der ursprünglichen Erntemethode festhalten. In diesen Ländern sieht man die Ernte, genauso wie das Aussetzen der kleinen Reispflanzen, als sehr bedeutsame Handlung, bei der man religiöse Vorschriften beachten muß . Die Rispen werden einzeln abgeschnitten und in einen Korb gelegt. Wenn der Korb voll ist, wird der Inhalt in große Tragekörbe geschüttet. Diese groß en Tragekörbe werden zu den Trocknungsplätzen getragen und die Rispen in die Sonne zum Trocknen ausgelegt. Die Rispen müssen regelmäß ig gewendet werden, damit die Trocknung der Körner gleichmäßig erfolgt. Dann wird je nach Anbaugebiet der Reis mit unterschiedlichen Hilfsmitteln gedroschen. Als Cargo-Reis wird der Reis dann exportiert und in den Reismühlen der Importländer zu Weißreis (Polierter Reis) oder Parboiled-Reis weiter verarbeitet.
Um einen blütenreinen Weißreis zu bekommen, werden von dem Cargo-Reis durch spezielle Schleifmaschinen die Fruchtschale, die Samenschale, die eiweißreiche Aleuronschicht und der besonders nährstoffreiche Keim entfernt. Dabei gehen wertvolle Bestandteile des Reiskorns verloren: pro 100 g Cargo-Reis (ca.Werte) 2,6 g Ballaststoffe 0,4 g Eiweiß 1,6 g Fett, davon 0,6 g mehrfach ungesättigte Fettsäuren Vitamine Mineralstoffe Trotzdem wurde und wird Weißer Reis immer noch, wahrscheinlich aus ästhetischen Gründen, bevorzugt gekauft, obwohl das Reiskorn von der ernährungsphysiologischen Seite her gesehen, keine große Bedeutung mehr hat.
Bei dem Parboiled-Reis sieht es schon etwas besser aus. Bei der Verarbeitung wird den entspelzten, aber noch unpolierten Reiskörnern in einem Vakuumbehälter Luft entzogen. Danach weicht man sie in heißem Wasser ein, damit sich die Vitamine und Mineralstoffe aus den Außenschichten des Reiskorns lösen. Dann erfolgt eine Druckbehandlung in drei verschiedenen Arbeitsschritten. Mit Hochdruck werden die gelösten Vitamine und Mineralstoffe in das Innere des Reiskorns gepreßt und dann unter Dampfdruck "versiegelt". Schließlich entzieht man den Körnern bei Unterdruck einen großen Teil der Flüssigkeit. Danach werden die Reiskörner getrocknet und das Silberhäutchen abgeschliffen.
In der Gruppe der Getreidesorten gehört Reis zu den nährstoffarmen Sorten wie nachstehende Tabelle zeigt:


Zusammensetzung einiger Getreidearten in Gramm/100 g
(Durchschnittswerte in g)

Produkt Eiweiß Fett Kohlen-
hydrate
Ballast-
stoffe
Naturreis       7,40 2,20 73,40       2,20
Weißer Reis       7,00 0,60 78,40       1,40
Parboiled Reis       6,50 0,50 78,40       1,40
Weizen     11,40 2,00 61,00     10,40
Hafer     12,60

7,10

59,80

      5,60
 

Reis ist ein kohlenhydratreiches, aber fettarmes Lebensmittel und deshalb leicht verdaulich. Im Gegensatz zu Fett, bleiben Kohlenhydrate nicht lange im Magen. Sie gehen schnell in den Dünndarm über und werden dort von Enzymen zerlegt und in rasch verfügbare Energie gespeichert. Darüber hinaus liefern Kohlenhydrate nur halb so viele Kalorien wie Fett. Von allen Getreidesorten enthält Reis am wenigsten Eiweiß , was nicht unbedingt ein Nachteil sein muß . Reis als Hauptanteil gegessen in Verbindung mit Eiern, Gemüse, Milchprodukten, Nüssen, Samen aber auch mit Fleisch oder Fisch, beeinflussen das Reis-Eiweiß so, wie es für eine vollwertige Ernährung empfohlen wird. Vollwertig ist aber nur der Natur-Reis, da er noch das Silberhäutchen besitzt, welches sich aus der Fruchtschale, der Samenschale und der Aleuronschicht zusammensetzt. Neben den bereits o. g. Nährstoffen befinden sich hier u. a. die Vitamine B1, B2, B6 und Niacin. Diese unterstützen den Stoffwechsel, also die Energiegewinnung im Organismus. Vitamin E, es hat Einfluß auf die von den Muskeln benötigte Sauerstoffmenge und schließt die Oxidation mehrfach ungesättigter Fettsäuren aus. An Mineralstoffen sind u. a. enthalten: Calcium für gesunde Zähne und stabile Knochen. Phosphor sorgt dafür, daß der Organismus die Nährstoffe, die wir uns mit der Nahrung zuführen, auch aufnimmt und in Energie umsetzt. Magnesium ist ebenfalls gut für die Knochen und Zähne. Auß erdem wirkt es gegen Muskelkrämpfe. Eisen sorgt für den Sauerstofftransport im Blut. Fluor schützt vor Karies.
Reis wird in 3 Gruppen und in vielen Sorten und Arten angeboten. Die Gruppen sind:

Langkornreis hat eine Länge von 6 bis 8 mm, wobei die Länge die Dicke um das Fünffache überschreiten sollte. Langkornreis hat einen harten und glasigen Kern. Gekocht ist er trocken und körnig.

Mittelkornreis ist 5 bis 6 mm lang. Seine Dicke beträgt 1,5 bis 2,5 mm. Er hat einen kalkigen Kern und wird beim Kochen weich.

Rundkornreis ist bis zu 5 mm lang. Seine Dicke beträgt mindestens 2 mm. Er hat einen kalkigen Kern und wird beim Kochen weich.

Zu den Arten und Sorten zählen:


ABORIO~1.GIF (13884 Byte)Aborio-Reis ist eine Weiterentwicklung des Rundkornreises mit drei bis viermal so groß en Körnern wie der normale Rundkornreis. Die Körner sind geschliffen, das Silberhäutchen fehlt also. Es ist der bevorzugte italienische Risottoreis. Untertypen des Arborio sind u. a. Roma
und Carnaroli, mit ebenfalls besonders großen Körnern.

 

AVORIO.GIF (13548 Byte) Avorio-Reis ist ein italienischer Parboiled-Reis. Er wird aus Mittelkornreis hergestellt.



 


BASMATI.GIF (12912 Byte) Basmati-Reis aus Indien ist ein Langkornreis und gehört geschmacklich zu den besten Langkornsorten. Beim Garen strömt er einen wunderbaren Duft aus. Er ist besonders körnig und schmeckt sehr aromatisch. Basmati-Reis ist geschliffen worden.

 


LKWEISS.GIF (13232 Byte) Karolina-Reis ist der bekannteste Langkornreis aus Nordamerika. Sein Geschmack und die Kocheigenschaft sowie seine Körnigkeit ist mit dem Patna-Reis vergleichbar.

 


MILCHREI.GIF (13807 Byte) Milchreis ist ein Rundkornreis aus Italien. Sein Name leitet sich von der Zubereitungsart ab. Er wird überwiegend in Milch statt in Wasser gegart. Bei uns wird er vor allem für Süßspeisen verwendet.


 


naturlan.gif (12545 Byte)Natur-Reis nennt man den nichtnaturund.gif (14977 Byte)geschliffenen und polierten Lang-, Mittel- oder Rundkorn-Reis. Natur-Reis enthält noch alle ernährungs-
physiologisch wertvollen Bestandteile des Reiskorns, wie Ballaststoffe, Fett, Vitamine und Mineralien. Durch den Fettgehalt ist er nicht so lange haltbar wie weißer Reis. Natur-Reis sollte zu Hause nicht länger als 2-3 Monate gelagert werden.

 

PARBOILD.GIF (13581 Byte) Parboiled-Reis ist ein geschliffener, aber durch seine spezielle Behandlung ein vitamin- und mineralstoffhaltiger Langkorn-Reis. Durch die Entfernung des Siberhäutchens ist Parboiled-Reis lange haltbar. Er bleibt beim Garen körnig und läßt sich auch gut wieder aufwärmen. Verglichen mit dem Natur-Reis, hat er aber bei dem Parboiling-Verfahren an Geschmack verloren.

 

lkweiss.gif (13231 Byte) Patna-Reis ist wohl der bekannteste Langkorn-Reis. Er kommt aus Vorderindien, wird aber inzwischen auch in anderen Ländern angebaut. Patna-Reis ist ein weiß er Reis.

 


rotreis.gif (14108 Byte) Roter Reis ist ein ungeschliffener Mittelkorn-Reis mit roter Außenhaut. Dieser Reis kommt aus der Camargue. Ein weiteres Anbaugebiet ist Thailand.

 



schwarzr.gif (13692 Byte) Schwarzer Reis ist ein ungeschliffener Reis mit schwarzer Außenhaut. Dieser Reis kommt u.a. aus Thailand.



 



WILDREI1.GIF (14476 Byte) Wilder Reis gehört botanisch zu den Gräsern. Die einjährige, etwa 1,80 m hohe Wasserpflanze (Ziziana aquatica) wächst im Uferbereich der nordamerikanischen Seen (Minnesota, Wisconsin, Michigan) und in Canada, wo er von den Indianern noch traditionell vom Kanu aus geerntet wird. Man zieht die langen Halme zu sich heran und schlägt die reifen Körner heraus. Da bei dieser Prozedur immer ein Teil der Körner ins Wasser fällt, ist für Nachwuchs gesorgt.
Wilder Reis ist kein echter Reis und auch nicht die Wildform unseres Kulturreises oder dessen verwilderter Verwandter. Neue Züchtungen, Wildreis an die modernen landwirtschaftlichen Techniken anzupassen, hatten offensichtlich Erfolg. Größere Anbauflächen sind in Kalifornien angelegt worden. Qualität und Geschmack sind aber im Vergleich zum Wilden Reis erheblich vermindert.
Damit der Verbraucher den Unterschied zwischen dem echten Indianer-Wildreis und dem Kultur-Wildreis erkennen kann, muß der Kultur-Wildreis mit "Paddy Grown" gekennzeichnet sein.
Wildreis ist nahrhaft und leicht verdaulich. Die reifen, schwarzbraunen Körner, die wie Tannennadeln aussehen, schmecken angenehm nußartig und enthalten mehr Eiweiß , Magnesium, Eisen und Zink als Oryza sativa.

Weißer Reis ist jeder geschliffene und polierte Reis. Ausnahme: Parboiled- und Avorio-Reis.

 

Nährwertangabe für je 100 g verzehrbarer Anteil (Reis)

 

Energie kcal 343
  kJoule 1435
Inhaltsstoffe Eiweiß 7,40 g
  Fett, gesamt 2,20 g
  Fett, muFs 0,80 g
  Kohlenhydrate, verwertbar 73,40 g
  Ballaststoffe 2,20 g
  Wasser 13,10 g
  Cholesterin (0) mg
Mineralstoffe Natrium 10,00 mg
  Kalium 150,00 mg
  Calcium 23,00 mg
  Phosphor 325,00 mg
  Magnesium 157,00 mg
  Eisen 2,60 mg
  Fluor 0,06 mg
Vitamine A 0,00 µg
  E 0,74 mg
  B1 0,41 mg
  B2

0,09 mg

  Niacin

5,20 mg

  B6

0,28 mg

  C

0,00 mg

Erklärungen:       + = in Spuren,       (0) = praktisch nicht vorhanden,      * = keine Daten,      muFs = mehrfach ungesättigte Fettsäuren

 


 

Kurzübersicht

Name: Reis
Anbauländer: USA, Italien, Indien, Frankreich, Thailand, Spanien, Pakistan
Erntezeit: September
Angebot: Geschält, ungesch&aumlt, Flocken, Mehl
Neue Ernte verfügbar ab: Oktober, Camargue im Dezember
Verwendung: Hauptgericht, Zutaten, Salate, Dessert, Gebäck

 
 
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